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Über mich

Über mich

David Landau - Jahrgang 1976

Erfahrungen und beruflicher Werdegang

  • Seit 20 Jahren als Moderator und Trainer tätig
  • 6,5 Jahre Tätigkeit in Bank Austria, Wien (1 Jahr UniCredit Group, Turin): Personalentwicklung, Change Management, Personalauswahl
  • 4 Jahre als selbständiger Führungskräftetrainer, Organisationsberater und Coach mit Sitz in Wien, vor allem im Bankenbereich
  • 3,5 Jahre Leiter Personalentwicklung (mit Change Management und Organisationsentwicklungsaufgaben) im Industriebereich bei Südpack Verpackungen, Ochsenhausen
  • Seit Mai 2017: Selbständig mit Workshopmoderation – Organisationsberatung - Coaching

Qualifikationen

  • Studium Internationale Betriebswirtschaft, Universität Wien
  • Organisationsberatungsausbildung, Karl-Heinz Weiland sen., Weilandberatung, Bruck/Mur
  • Mehrjährige Coachingausbildung, Dr. Reinhold Dietrich, Salzburg
  • Mehrjährige Ausbildung in personzentrierter therapeutischer Beratung (Gesprächstherapie nach C.Rogers), Forum, Wien
  • Lean Management Projektleiter-Ausbildung, Leonardo-Group
  • Intensive Auseinandersetzung mit systemischer Beratung: Diplomarbeit "Unternehmenskultur und Organisationsberatung" veröffentlicht im Carl-Auer-Verlag für systemische Forschung
  • Verschiedene methodische Weiterbildungen
  • Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch

David Landau - Persönlich

1976 wurde ich in Wien geboren. Bis 2012 lebte ich in meiner Geburtsstadt, unterbrochen nur von jeweils einem Jahr in Madrid (Studienaustausch) und in Turin (Arbeit im Management Development Zentrum der UniCredit Gruppe).
Im Jahr 2013 zog es meine Frau Sybille und mich aufs Land. Wir landeten in Bad Waldsee, im Landkreis Ravensburg, in der Nähe des Geburtsorts meiner Frau, wo wir uns sehr wohl fühlen.  
Wir haben zwei Töchter, Paula geboren 2007 und Frieda geboren 2011

Meine Arbeitsweise

Hier möchte ich Ihnen kurz die wichtigsten Prinzipien für meine Arbeit vorstellen.

Auf’s Wesentliche fokusiert

Mein Fokus ist es, zu verstehen, welche die Erfolgsfaktoren und Stolpersteine sind, damit Sie Ihr Ziel erreichen. Ich spiegle Ihnen das und rege Sie dazu an, mit diesen Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen zu arbeiten. Theorien, Modelle, Methoden verwende ich gerne, wenn sie Sie  unterstützen und nur dann. Manchmal können Theorien und Modelle auch vom Wesentlichen ablenken. Oft sind es ganz einfache Dinge, die einen Unterschied machen und viel zum Gelingen beitragen, zum Beispiel ein offenes Feedback oder eine klar geäußerte Erwartungshaltung.

Mit mir wird´s konkret → Ich arbeite umsetzungsorientiert

Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Ziele zu erreichen. Mein Beitrag soll Ihnen konkret bei der Umsetzung helfen. Bei Workshops heißt das zum Beispiel, dass ich auf konkrete Vereinbarungen zur Umsetzung poche. In Seminaren und beim Coaching heißt dass, das ich mit Ihnen daran arbeite, konkrete Handlungsmöglichkeiten für Ihre Herausforderungen zu entwickeln.

Respektvoll

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“, heißt es in der UN-Menschenrechtscharta. Diese Haltung finde ich für die Arbeit und für das zwischenmenschliche Miteinander generell sehr hilfreich. In vielen Projekten und Workshops habe ich erfahren, wieviel plötzlich möglich wird, wenn Menschen sich ernstgenommen fühlen. Und ich habe erfahren, wie die besten Sachargumente wenig ausrichten können, wenn Menschen sich abgewertet, respektlos behandelt, fühlen. Respektvoller Umgang heißt aber nicht, dass wir immer nur „lieb“ miteinander sind und Konflikten und notwendiger Kritik aus dem Weg gehen. Es ist möglich, Konflikte und Kritikgespräche klar und dennoch respektvoll zu führen. Das lässt sich lernen. Respektvoller Umgang ist für mich daher bei jedem Auftrag, bei jedem Projekt, ganz wesentlich.

Prozessorientiert

Sich auf eine Reise vorzubereiten, sie zu planen, ist wichtig. Doch nicht alles, was auf der Reise geschehen wird, ist im Voraus planbar.
Bei meinen Aufträgen ist mir ein - mit meinen Auftraggebern abgestimmter - Plan wichtig. Und genauso wichtig ist es mir, dass wir nach jeder Umsetzungsphase reflektieren und auf Basis der neuen Erfahrungen den Plan anpassen und detaillieren. Häufig empfiehlt es sich, einen groben Gesamtplan zu haben und dann jeweils die nächste Umsetzungsphase im Detail zu planen. Diese Vorgehensweise wird oft auch als inkrementell bezeichnet.
Die Prozessorientierte Vorgehensweise hilft, auf dem Punkt zu bleiben. In sozialen Prozessen, in Gesprächen, lernen wir laufend dazu und verändern möglicherweise unsere Sicht auf das Thema. Daher ist es wichtig, diese Erfahrungen einzubeziehen statt starr an seinem Plan festzuhalten.

Ehrlichkeit

Auf dem Weg zu den besten Lösungen ist miteinander und voneinander Lernen essentiell. Dabei ist Ehrlichkeit wichtig: Nur wenn ich dazu stehe, dass ich etwas nicht weiß oder nicht verstehe, habe ich die Chance, es erklärt zu bekommen. Nur wenn ich ehrlich sage, dass ich etwas anders sehe, kann eine Diskussion darüber entstehen. Ehrlichkeit schafft auch Vertrauen, der Grundstoff für gute Zusammenarbeit.
Ich möchte Ehrlichkeit leben. Oft habe ich zum Beispiel erfahren, wie gut das in einer Gruppe tut, wenn ich über meinen Schatten springe und offen sage, dass ich etwas nicht verstanden habe. Ich finde es auch immer inspirierend, wenn Menschen offen von Schwierigkeiten erzählen und wie sie damit umgehen.  Ehrlich sein heißt für mich auch, dass ich Themen anspreche, von denen ich denke, dass sie für das Gelingen wichtig sind, selbst wenn ich damit vielleicht nicht gleich auf Begeisterung stoße.

Referenzen

Bank Austria
Bank Austria Corporate Learning
Bank Austria Leasing
Bank Austria Private Banking
Bank Austria Marketing
Österreichischer Versöhnungsbund
Porsche Austria
Raiffeisenbank Knittelfeld
Raiffeisenbank Wolfsberg
Sozialhilfeverband Liezen
Südpack Verpackungen GmbH und Co. KG
UniCredit Group
UniManagement Turin

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